Neujahrsempfang in der Christlichen Akademie

Die Christliche Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe präsentiert sich zum Neujahrsempfang 2024 mit einer neuen Leitungsstruktur. Unter der Führung der Geschäftsführerin Frau Kathleen Wüste-Gottschalk blickte die Akademie auf ein ereignisreiches Jahr 2023 zurück und wagte einen Ausblick auf die evaluierten Curricula der generalistischen Ausbildungsberufe.

 

Im Fokus des Vortrags von Frau Dipl.-Medizinpädagogin Andrea Bohn stand der Perspektivenwechsel in der Pflegeausbildung. Herausforderungen, die stets von einem Streben nach höherer Pflegequalität und Anerkennung des Pflegeberufes begleitet waren, prägten die innere Vergangenheit der Akademie. Frau Bohn präsentierte zudem das vielseitige Portfolio und betonte das hohe Know-how der Akademie in den Fachqualifikationen.

 

Die erforderlichen Umstrukturierungen führten zur Etablierung und Stärkung von Koordinatoren, deren Rollen von Frau Bohn vorgestellt wurde. Der Schulseelsorger sprach abschließend den Segen für alle Beteiligten aus und betonte die Bedeutung einer guten Zusammenarbeit.

 

Der Neujahrsempfang bot auch Raum für persönliches Kennenlernen und den Austausch zukünftiger pädagogischer Perspektiven der Akademie. Dies erwies sich als ideale Gelegenheit für Networking und informelle Gespräche.

 

Die Geschäftsführung und das gesamte Kollegium der Akademie setzen sich mit enormem Engagement für die Anpassung an veränderte Ausbildungskontexte und ständig wechselnde Bedarfe im Gesundheitswesen ein. Frau Wüste-Gottschalk unterstreichte, dass die Akademie nicht nur pädagogisch fundiert auf Effekte veränderter Lern- und Transferprozesse eingestellt ist, sondern auch in intensive Dialoge mit Ausbildungs-, Fort- und Kooperationseinrichtungen tritt. Die Bedürfnisse werden ganzheitlich analysiert und in neu aufgestellte Curricula integriert. Die Verknüpfung zum Krankenhauswesen eröffnet dabei eine enorme Perspektiverweiterung für den interdisziplinären Diskurs, wie auch Frau Bohn betont: „Lernen geht nur miteinander und voneinander, Lernen ist dynamisch und nachhaltig“, so die Pädagogin.

Zurück

Bilder zum Artikel: